Grundstücksverwaltung Wittorf e.K. Ihre Hausverwaltung in Hamburg Hammerbrook

Grundstücksverwaltung Wittorf e.K. in Hamburg Hammerbrook Inh. Sören Illbruck

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Hammerbrook ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Die einstige Marschniederung wuchs bis zum Zweiten Weltkrieg zum dichtbesiedelten Arbeiterstadtteil heran und wurde 1943 im Zuge der Luftangriffe auf Hamburg nahezu vollständig zerstört. Nach dem Krieg zunächst als gewerbliche Reservefläche freigehalten, wurde Hammerbrook ab den 1980er Jahren unter dem Namen City Süd zum Bürostandort ausgebaut. Seit einigen Jahren werden verstärkt wieder Wohnungen gebaut.

Als „Hammer Brook“ wurde ursprünglich die gesamte Marschniederung vom Oberhafen bis nach Horn bezeichnet, die im Norden durch den Geesthang und im Süden durch die Bille begrenzt wurde. Der Name verweist auf die frühere Zugehörigkeit des Gebietes zum Dorf bzw. heutigen Stadtteil Hamm. Brook bezeichnet ein tief gelegenes, feuchtes und morastiges Bruchland.

Hamburg erwarb dieses Gebiet 1383 von den Holsteiner Grafen; ab 1410 gehörte es zur Landherrenschaft Hamm und Horn, die von einem Hamburger Ratsherrn verwaltet wurde. Genutzt wurde das Gelände vorwiegend als Viehweide, die – um die ständigen Überschwemmungen zu verringern – nach und nach eingedeicht und mit Entwässerungsgräben durchzogen wurde. Das heutige Hochwasserbassin, das sich vom Anckelmannplatz bis zur Bille hinzieht, wurde im 17. Jahrhundert unter der Bezeichnung Retranchementgraben als Teil der Stadtbefestigung Hamburgs angelegt.

Die Besiedlung des Hammerbrooks begann – von Westen her vorrückend und zunächst entlang der Deiche (Stadtdeich, Grüner Deich, Bullerdeich, Hammer Deich) – gegen Ende des 17. Jahrhunderts. Planmäßig aufgesiedelt wurde der Brook jedoch erst nach dem Hamburger Brand 1842 durch die Anlage eines rasterförmigen Netzes von Kanälen und Straßen. Das Erschließungsprojekt wurde durch Senatssyndikus Wilhelm Amsinck und den englischen Ingenieur William Lindley vorangetrieben.

Bereits 1832 war der westliche (innere) Teil des Hammerbrooks bis zum Hochwasserbassin in die neu gebildete Vorstadt St. Georg einbezogen worden, der östliche (äußere) Teil kam zunächst zur Landherrenschaft der Geestlande und wurde 1871 auf die Vororte Borgfelde und Hamm aufgeteilt. Der Bau der Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn (1842), der Hamburg-Lübecker Eisenbahn der LBE (1865) sowie der Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn mit dem Bahnhof Berliner Tor (1906) sowie die Abschaffung der Torsperre (1860) beförderten eine dichte Besiedlung. 1867 lebten 10.000 Einwohner auf dem Hammerbrook, 1910 waren es bereits über 60.000. Der Bevölkerungszuwachs war insbesondere auf die Umsiedlung aus den ehemaligen Gängevierteln im Gebiet des heutigen Kontorhausviertels sowie aus dem 1888 eingerichteten Freihafen (Speicherstadt) zurückzuführen, da der Hammerbrook durch seine Hafennähe eine zum Arbeitsplatz günstige Unterbringung gewährleistete.

Bei den Bürgerschaftswahlen 1901 gewann Otto Stolten den Wahlkreis Hammerbrook und zog so als erster Sozialdemokrat in die Hamburgische Bürgerschaft ein. 1919 wurde er Zweiter Bürgermeister Hamburgs.

Nach dem Abschluss der Entwässerungsmaßnahmen 1909, in deren Verlauf das Gelände mit Sand aus den Boberger Dünen um teilweise mehr als fünf Meter aufgehöht wurde, begann die intensive Bebauung mit großen Häuserblocks, davon viele Schlitzbauten. Die zahlreichen Kanäle dienten nun zum einen der Entwässerung und zum anderen als preisgünstige Verkehrswege für die sich ansiedelnden Betriebe. Im Zuge der Neugliederung des Stadtgebiets nach dem Groß-Hamburg-Gesetz wurde 1938 der heutige Stadtteil Hammerbrook gebildet; lediglich der östlichste Teil des Brooks (Osterbrook) verblieb bei Hamm-Süd.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Hammerbrook in der Nacht vom 27. auf den 28. Juli 1943 von britischen und US-amerikanischen Bombern nahezu vollständig zerstört, die ausgelösten Flächenbrände erzeugten einen Feuersturm, in dem etwa 12.000 Einwohner starben. Ab Mitte 1944 waren in einer Volksschule am Brackdamm etwa 35 KZ-Häftlinge untergebracht, deren Aufgabe es war, Bombenblindgänger zu suchen und zu entschärfen. Ab Oktober 1944 war im Hinterhaus eines Bürokomplexes in der Spaldingstraße 156/158 auf sieben Etagen das KZ-Außenlager Hammerbrook mit etwa 2000 Häftlingen unterschiedlicher Nationalitäten untergebracht.

Nach dem Krieg lebten nur noch einige hundert Menschen im Hammerbrook. Wegen der fehlenden Bevölkerung wurde die stark beschädigte Hochbahn-Strecke nach Rothenburgsort mit den Stationen Spaldingstraße und Süderstraße nicht wieder aufgebaut und zusammen mit den anderen Trümmern abgetragen. Mehrere Kanäle wurden mit Trümmerschutt aufgefüllt, darunter der Nordkanal, der heute als Nordkanalstraße die parallel verlaufende Spaldingstraße entlastet. Die von den Trümmern befreiten Flächen wurden lange Zeit als gewerbliche Reservefläche freigehalten und erst nach dem Bau der S-Bahn-Strecke nach Harburg wieder erschlossen.

2008 kamen im Zuge einer Gebietsreform Teile des aufgelösten Stadtteiles Klostertor zu Hammerbrook, darunter das Münzviertel und das Großmarkt-Gelände am Oberhafen.

Quelle: Wikipedia

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