Grundstücksverwaltung Wittorf e.K. Ihre Hausverwaltung in Hamburg Bahrenfeld

Grundstücksverwaltung Wittorf e.K. in Hamburg Bahrenfeld Inh. Sören Illbruck

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Ihr Hausverwalter und Immobilienmakler für Hamburg Bahrenfeld

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Bahrenfeld ist ein Stadtteil im westlichen Hamburg. Er gehört zum Bezirk Altona. 1938 mit ganz Altona nach Hamburg eingemeindet, hatte der Stadtteil im Jahr 2008 über 26.000 Einwohner.

Bahrenfeld wurde im Jahr 1256 erstmals erwähnt. Über Jahrhunderte war es ein kleines Bauerndorf an der Straße von Hamburg nach Pinneberg, das die meiste Zeit zur Herrschaft Holstein-Pinneberg gehörte.

1867 wurde Bahrenfeld preußisch und im gleichen Jahr an die neueröffnete Altona-Blankeneser Eisenbahn angeschlossen. In der Folgezeit siedelten sich erste Industriebetriebe an. Von 1892 bis 1895 wurde das Gaswerk gebaut, heute „Altes Gaswerk“ im Otto von Bahrenpark. In der Umgebung des Gaswerks entstanden größere Industrieunternehmen, u. a. 1890 die Margarinefabrik A. L. Mohr (zunächst Friesenweg, später Stresemannstraße 375) und 1912 die Elektromaschinen-Fabrik Conz (Gasstraße 6/10). Ab 1910 entstanden ausgedehnte Arbeitersiedlungen an der Grenze zu Ottensen.

Parallel zur Industrialisierung des preußischen Bahrenfelds erfolgte auch die Militarisierung durch Bauten und großflächige Anlagen für das Deutsche Heer. Zuerst wurden in Kiesgruben Schießstände angelegt. 1894 wurde die Feldartillerie-Kaserne in der Theodorstraße / südlich der Luruper Chaussee fertiggestellt. Dieser Kasernenkomplex wurde später „Alte Artillerie-Kaserne“ genannt. Hier zog zuerst das Feldartillerie-Regiment Nr. 24 ein, ab 1899 dann die II. Abteilung und der Regiments-Stab des neugebildeten Lauenburgischen Feldartillerie-Regiments Nr. 45. An die Feldartillerie-Kaserne schloss westlich das Artillerie-Depot an, gelegen an der Lauenburger Straße (heute Ebertallee). Von 1901 bis 1904 wurde das Bekleidungsamt des IX. Armee-Korps erbaut, gelegen südöstlich der Kreuzung von Luruper Chaussee und Theodorstraße und somit auf der gegenüberliegenden Seite der Feldartillerie-Kaserne. Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde noch die Fußartillerie-Kaserne (auch „Neue Artillerie-Kaserne“ genannt) in der Möllner Straße (heute Notkestraße) gebaut. Dort sollte das Lauenburgische Fußartillerie-Regiment Nr. 20 einziehen.

1890 wurde Bahrenfeld zusammen mit Ottensen, Othmarschen und Övelgönne nach Altona/Elbe eingemeindet, mit dem es nach dem Groß-Hamburg-Gesetz 1938 ein Teil Hamburgs wurde. Bei der anschließenden Neuordnung der Hamburger Stadtteilgrenzen nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bahrenfeld um Teile der einstigen Ottensener Feldmark (auch Neu-Ottensen genannt) nach Osten erheblich erweitert. Damit wurden durch die Einheitsgemeinde Hamburg die neuen Stadtteilgrenzen von Bahrenfeld, Ottensen und Altona Nord an die Begrenzung durch die Gleisanlagen angepasst, ohne auf historische Grenzen Bezug zu nehmen.

Nach Kriegsende 1918 und der durch die Bestimmungen des Vertrags von Versailles auf 100.000 Mann limitierten Reichswehr wurden die Kasernen in Bahrenfeld nicht mehr benötigt. 1923 verlegte das Unternehmen Reemtsma seine Zigarettenproduktion von Erfurt nach Altona-Bahrenfeld, auf das Gelände der Fußartillerie-Kaserne. Dort siedelte sich auch die Schokoladenfabrik Gartmann an. Ab 1930 produzierte auch die British American Tobacco in Bahrenfeld, in Gebäuden des ehemaligen Bekleidungsamtes. Im Zuge der Aufrüstung nach 1933 wurden die Kasernen durch diverse Wehrmachts– und Polizeieinheiten wieder militärisch genutzt.

Nach Auszug von BAT wurde das Areal des Bekleidungsamtes zu Eigentumswohnungen umgebaut, die unter dem Namen „Westend Village“ vermarktet werden.

Seit der Eröffnung der Bundesautobahn 7 Mitte der 1970er Jahre ist Bahrenfeld in zwei Teile zerschnitten, das alte Zentrum um den Bahrenfelder Marktplatz verschwand. Ab voraussichtlich 2028 soll ein begrünter Altonaer Deckel die Lücke wieder schließen.

Quelle: Wikipedia

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