Grundstücksverwaltung Wittorf e.K. Ihr Hausverwaltung in Hamburg Veddel

Grundstücksverwaltung Wittorf e.K. in Hamburg Veddel Inh. Sören Illbruck

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Ihr Hausverwalter und Immobilienmakler für Hamburg Veddel

Die Grundstücksverwaltung Wittorf e.K.  ist Ihr Ansprechpartner für Immobilien in den Elbvororten und Hamburg.

Die Veddel [ˈfɛdəl] ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie gehört seit 1768 zu Hamburg und liegt auf den drei Elbinseln Veddel, Peute und Wilhelmsburg.

Veddel liegt südöstlich der Hamburger Innenstadt und wird von ihr durch die breite Norderelbe getrennt. Der Stadtteil umfasst den Ostteil der Insel Veddel östlich der Bahnlinie von Hamburg-Hauptbahnhof nach Hamburg-Harburg sowie die Peute, ebenfalls eine Insel im Stromgebiet der Elbe. Ein kleiner Streifen am Nordrand der Insel Wilhelmsburg gehört ebenfalls zum Stadtteil Veddel. Westlich der Veddel erstreckt sich das Gebiet des Hamburger Hafens.

Der Ursprung des Namens Veddel wird in einer Ableitung des niederdeutschen Begriffs Wede vermutet, der ein bewaldetes Weideland bezeichnete. Tatsächlich war die Veddel lange Jahre Weideland, auf dem vorwiegend Milchwirtschaft betrieben worden ist. Auf der Elbkarte von Melchior Lorichs aus dem Jahr 1568 (heute im Hamburgischen Staatsarchiv) findet sich der Name Veddel für eine Elbinsel zum ersten Mal. Die Veddel kam 1768 durch den Gottorper Vertrag zu Hamburg.

Nach der Anlage des Freihafens wurde der westliche Teil der Veddel, die Insel „Große Veddel“, zum Hafengebiet. Die Insel „Kleine Veddel“ wurde aufgehöht und zum Wohngebiet. Bis 1885 entstanden eine ganze Reihe von Wohnbauten.

Mit der Einweihung der Hamburger Elbbrücken 1887 gab es eine feste Straßenverbindung in die Innenstadt.

Eine von Kaufleuten gegründete gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft kaufte am 5. Juli 1878 von der Stadt zu einem geringen Preis ein Gelände, auf dem Hamburgs erste Arbeitersiedlung in Form einer Gartenstadt errichtet wurde. Sie bestand aus kleinen Einzelhäusern. Benannt wurde sie nach ihrem Initiator, dem Reeder Robert Miles Sloman jr., Sohn von Robert Miles Sloman, Slomansiedlung. Mit dieser Initiative sollte durch Verbesserung der Lebensbedingungen der Arbeiter das Erstarken der Sozialdemokratie aufgehalten werden. Weitere Arbeitersiedlungen entstanden zur Kompensation des Abrisses des Kehrwieder– und des Wandrahmviertels zugunsten des Baus der Speicherstadt in den 1890er-Jahren.

1928 wurde diese Siedlung nach Planung des Oberbaudirektors Fritz Schumacher durch straßenlange Backsteinbauten ersetzt, die noch heute den Stadtteil prägen.

Am 13. September 1944 wurden, nachdem dort zuvor übergangsweise 1500 weibliche Gefangene untergebracht waren, 2000 Häftlinge des KZ Neuengamme in das Außenlager Hamburg-Veddel (Dessauer Ufer) gebracht. Sie waren zuvor im Stammlager Neuengamme zur Zwangsarbeit ausgewählt worden und mussten im Rahmen des Geilenberg-Programms vom Außenlager aus zur Sicherung der zerstörten Mineralölindustrie Bau- und Aufräumungsarbeiten bei den Wasserwerken, Brauereien, Mineralölunternehmen und bei der Reichsbahn verrichten.

Der im Stile der Gründerzeit errichtete Nordteil der Veddel ging größtenteils im Zweiten Weltkrieg, vor allem in der Operation Gomorrha verloren. Die stehengebliebenen Reste wurden zur Errichtung von Straßen und einem Zollamt abgerissen.

Das einzige aus dieser Zeit erhaltene Gebäude war ein alter Ballsaal, der vom Hamburger Denkmalverein als „bedrohtes Denkmal“ geführt wurde.Trotz Widerstandes der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte ließ die Hamburg Port Authority HPA das Gebäude im Mai 2009 abreißen.

Quelle: Wikipedia

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