Grundstücksverwaltung Wittorf e.K. Ihre Hausverwaltung auf Sylt in Kampen
Grundstücksverwaltung Wittorf e.K.auf Sylt in Kampen Inh. Sören Illbruck
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Ihr Hausverwalter und Immobilienmakler auf Sylt in Kampen
Die Ersterwähnung des Ortes Kampen datiert urkundlich im Jahre 1543.
Kampen war bis ca. 1900 über Jahrhunderte hinweg ein rein landwirtschaftlich geprägter Ort. Seefahrt und Fischfang sowie Industrie und Handwerk waren kaum weniger von Belang. Das Dorf Kampen bildete zusammen mit der Siedlung Wenningstedt und der damaligen Bauerschaft Braderup ab dem 27. Juni 1871 die Gemeinde Norddörfer.[5] Man teilte sich Kirche, Schule und andere soziale Einrichtungen, die aufgrund der geringen Einwohnerzahl der einzelnen Dörfer nur im Verbund betrieben und finanziert werden konnten.
Touristen entdeckten Kampen – den ruhigen Ort inmitten von Heideflächen – erst relativ spät. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt er mehr als Geheimtipp. Zunächst zog es viele Künstler und Intellektuelle nach Kampen. Eine Verordnung aus dem Jahre 1912, die bis heute gilt, legte detailliert fest, dass alle neuen Häuser dem Ortsbild entsprechen sollen, d. h. z. B. in Klinkerbauweise mit traditionellem Reetdach errichtet werden müssen.
Ab den 1920er Jahren entstanden am Rande des historischen Siedlungskerns im Bereich der so genannten „Nordheide“ die Sommerhäuser und Villen von zumeist wohlhabenden Gästen. Die Siedlungsfläche in der Gemeinde vervielfachte sich damit binnen weniger Jahre. Der Bereich der sogenannten „Westheide“ westlich vom Ort und nördlich der Kurhausstraße blieb, entgegen ersten Planungen aus dem Jahr 1906, frei von Bebauung; heute steht dieser Bereich unter Naturschutz. Damals entwickelte sich in Kampen ein Badeleben. Das 1923 erbaute „Haus Kliffende“ wurde das bevorzugte Quartier von Thomas Mann und vielen anderen.
Am 21. März 1927 schied Kampen aus der Gemeinde Norddörfer aus und bildete fortan eine eigene Gemeinde.[5]
Vor und während des Zweiten Weltkrieges wurden auch im Bereich vom Gemeindegebiet von Kampen Lager der Wehrmacht errichtet. Ein größeres Lager befand sich an der Stelle des heutigen Campingplatzes im Südwesten des Dorfes. Es wurde im Zusammenhang mit der geplanten Erweiterung des Fliegerhorstes auf der Braderuper Heide errichtet und diente zuletzt der Schweren Seezielbatterie Wenningstedt als Wohnunterkunft. Zu unmittelbaren Kampfhandlungen kam es jedoch nie, auch gab es in Kampen im Verlauf des Krieges keine bedeutenden Schäden durch Angriffe alliierter Bomber. Östlich des Dorfes lag eine Flakstellung mit zahlreichen unterirdischen Militärbunkern und Baracken, in Letzteren waren in der unmittelbaren Nachkriegszeit Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten untergebracht. In den 1950er Jahren entstand daraus das Café „Kupferkanne“.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Ort zunehmend Treffpunkt der „Reichen und Schönen“ – der Industriellen des Wirtschaftswunders. Prominenz aus Film und Fernsehen fand Kampen chic.
In den 1960er Jahren kam es zu einem erheblichen Aufschwung der FKK-Bewegung. Besondere Popularität in diesem Kontext erlangte durch ausgiebige Berichterstattung in den Medien der Strand an „Buhne 16“.
Seit den 1980er Jahren wurde es ruhiger um die „Kampener Szene“.
Durch die anhaltende Beliebtheit des Ortes hat sich das Ortsbild in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Die Siedlungsdichte hat erheblich zugenommen, da viele der ehemaligen sehr großzügigen Grundstücke aufgrund der stets starken Nachfrage neu parzelliert wurden.
Quelle: Wikipedia
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