Grundstücksverwaltung Wittorf e.K. Ihre Hausverwaltung in Hamburg Rothenburgsort

Grundstücksverwaltung Wittorf e.K. in Hamburg Rothenburgsort Inh. Sören Illbruck

Ihre Immobilie ist bei der Grundstücksverwaltung Wittorf e.K. in den besten Händen!

Materieller und persönlicher Wert Ihrer Immobilie sind für mich eine einzigartige Verknüpfung, die es gleichermaßen zu sichern gilt. Ich betreue Ihre Immobilie ganzheitlich und versichere Ihnen, dass ich hinter der Fassade vor allem einen Blick auf das Zuhause werfe.

Heimat und Sicherheit sind die ersten Assoziationen, die Menschen mit Ihrem Zuhause verbinden. Gepaart mit der einzigartigen Geschichte einer jeden Immobilie: Baujahr, Bauart, Architekt, Bauherr, Erbfolge wird sie ein Teil der Lebensgeschichte der Eigentümer und verdient daher eine individuelle und vertrauensvolle Obhut.

Die Grundstücksverwaltung Wittorf e.K. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Objekte maßgeschneidert zu betreuen, die Substanz und Seele einer Immobilie zu pflegen und damit letztlich die Rentabilität und Werterhaltung Ihres Objektes nachhaltig zu sichern.

Bewerten Sie Ihre Immobilie

Gratis. In nur 3 Minuten zum Ergebnis.

Ihr Hausverwalter und Immobilienmakler für Hamburg Rothenburgsort

Die Grundstücksverwaltung Wittorf e.K.  ist Ihr Ansprechpartner für Immobilien in den Elbvororten und Hamburg.

Rothenburgsort ist ein Stadtteil zwischen der Norderelbe und der Bille im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg.

Rothenburgsort grenzt im Westen an Hammerbrook, HafenCity, Veddel und an Wilhelmsburg im Bezirk Hamburg-Mitte, im Süden an Spadenland und Tatenberg im Bezirk Bergedorf, zu dem auch das östlich angrenzende Moorfleet gehört.
Ebenfalls im Osten grenzt Billbrook an Rothenburgsort, das wie das nördlich angrenzende Hamm Teil von Hamburg-Mitte ist.

Der Großteil der Flächen des heutigen Stadtteils, der Billwerder Ausschlag, gehörte seit 1385 zu Hamburg und wurde bis 1494 eingedeicht. Der damalige Deichverlauf entspricht dem heutigen Verlauf der Straßen Billhorner Deich und Ausschläger Elbdeich.

Seit dem 17. Jahrhundert besaß die Familie Rodenborg auf dem Ausschlag ausgedehnte Ländereien. So kaufte der Ratsherr Johann Rodenborg 1614 das Gelände, auf dem sich heute Trauns Park befindet, von den damaligen Anliegern Rodenborg’s Ort genannt. Die Familie starb 1742 aus. 1625 wurde die Bullenhuser Schleuse, die sich etwa bei der heutigen Grünen Brücke befand, durch eine Sturmflut zerstört. Um den Billwerder Ausschlag besser zu schützen, wurde daraufhin auch der westlich vorgelagerte Billhorn eingedeicht.

1871 wurde der Billhorn dem Billwerder Ausschlag zugeschlagen und das Gesamtgebiet zum Vorort mit etwa 7200 Einwohnern erklärt. Die Aufhebung der Torsperre 1860 hatte zu verstärktem Zuzug geführt. Im Westen des Stadtteils wurden überwiegend Arbeiterwohnungen für Hafenarbeiter errichtet, während der Norden und der Osten sich zum Industriegebiet wandelten. Zunächst wurden überwiegend Terrassenhäuser errichtet, mit allen Folgen, die die ungesunde Hinterhofbebauung schuf. In den 1920er Jahren folgten die Backsteinwohnanlagen, wie sie Fritz Schumacher für den gesamten Siedlungsgürtel um die Innenstadt herum plante.

1875 wurde die erste Kommunalvertretung gegründet, der erste Sport- und Gesangsverein bildete sich und die Sankt-Thomas-Kirche wurde gebaut. 1887 fuhr eine elektrifizierte Straßenbahn als Linie 21 vom Wasserturm zum Deichtor. Zur selben Zeit wurde die neue Elbbrücke erbaut. Im Jahre 1894 wurde Billwerder Ausschlag zum Stadtteil erhoben und um die Kalte Hofe sowie die Billwerder Insel erweitert, es hatte damals etwa 40.000 Einwohner. 1938 wurde Rothenburgsort vom Billwerder Ausschlag abgespalten und zu einem eigenständigen Stadtteil aufgewertet.

Der Stadtteil wurde bei den alliierten Bombenangriffen im Juli 1943 weitgehend zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg war zunächst geplant worden, das Gebiet zum Binnenschiffhafen und Industriegebiet umzuwidmen. Zwar wurde für Teile des Stadtteils bereits 1950 das Bauverbot aufgehoben, der Wiederaufbau beschleunigte sich aber erst, als 1955 auch die Binnenhafenpläne ad acta gelegt worden waren.

In der 1910 eröffneten Volksschule, nach Plänen von Albert Erbe erbaut, am Bullenhuser Damm war am Ende des Zweiten Weltkriegs ein Außenlager des KZ Neuengamme untergebracht. Am 20. April 1945 wurden 20 dort internierte Kinder von der SS ermordet. Kurz danach wurden zwei Pfleger, zwei Ärzte und 24 sowjetische Kriegsgefangene getötet. Die Schule wurde 1980 in Janusz-Korczak-Schule umbenannt und der Lehrbetrieb 1987 eingestellt. Das Schulgebäude ist heute eine Gedenkstätte und wird als Kindergarten der „Stiftung Kindergärten Finkenau“ benutzt. Eine weitere Stätte von NS-Verbrechen war das ehemalige Kinderkrankenhaus Rothenburgsort.

1970 wurde Rothenburgsort wieder mit dem Billwerder Ausschlag zu einem Stadtteil vereinigt.

Mit dem Konzept der Stadt: Stromaufwärts an Elbe und Bille – Wohnen und urbane Produktion in Hamburg Ost – soll Rothenburgsort näher an die Stadt rücken. Langfristige Ziele: neue Wohn- und Stadtqualitäten zu schaffen, moderne Industrie- und Gewerbestrukturen zu entwickeln sowie die Qualität der Wasserlagen und Grünräume zu verbessern und sie zu verbinden.

Die Stadtteilinitiative „Hamburgs Wilder Osten“ befürchtet eine Gentrifizierung und fordert eine gerechte Stadtentwicklung in demokratischer Verantwortung.

Quelle: Wikipedia

Kundenmeinungen

Herr Illbruck ist ein angenehmer Gesprächspartner. Er hat für uns Wohnungen vermietet, die Auswahl der Mieter war immer sehr gut. Wir hatten nie Probleme, was in der heutigen Zeit nicht oft der Fall ist. Es ist eine große Unterstützung, mit einem professionellen Vermittler auch bei der Vermietung zusammen zu arbeiten.

Herr Illbruck hat den Verkauf meines Hauses erfolgreich und zügig organisiert, vom Erstbesuch bis zum Notartermin. Als freundlichen und kompetenten Fachmann kann ich ihn vorbehaltlos empfehlen.

Ich habe Herrn Illbruck als fachkompetenten Vermittler kennengelernt, der über eine sichere Menschenkenntnis verfügt und äußerst profesionelle Arbeitet leistet. Aufgrund meiner besonderen Situation habe ich hier einen Makler kennengelernt, der mich sehr sachlich beraten hat, trotzdem ist das Zwischenmenschliche nicht zu kurz gekommen.